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Langstrecken-Schwimmen im Ricklinger Bad endet für die TSV-Aktiven sehr erfolgreich

Viele neue Bestzeiten und große Leistungssprünge beim Trainingswettkampf in Hannover

Pattensen (mh) – Wie bereits in den letzten Jahren auch waren die Verantwortlichen der SGS Hannover wieder so nett, einen kleinen Schwimmwettkampf im Ricklinger Bad in Hannover zu organisieren, an dem für die Schwimmerinnen und Schwimmer der umliegenden Vereine der Stadt und Region Hannover die eher ungeliebten und seltener geschwommenen Strecken 400m Lagen, sowie 800m und 1.500m Freistil angeboten werden.
Die Aktiven des TSV Pattensen zeigten sich durchaus motiviert, sich dieser besonderen Herausforderung zum Saisonende noch einmal zu stellen und traten daher mit insgesamt 8 Personen bei dieser Veranstaltung an.
Zu Wettkampfbeginn standen die 400m Lagen auf dem Programm. Hier zeigten Annike Ahrens (Jg.´09) mit Platz 4 und einer neuen Bestzeit, Kim Kägebein (Jg.´09), ebenfalls mit einer tollen, persönlichen Verbesserung und dem Bronzerang), sowie Katja Breithaupt (Jg.´01), die in neuer Bestzeit von 5:40,03 min. Schnellste über diese Strecke wurde und somit gewann, sehr starke Leistungen. Bei den Jungen sicherte sich Martin Beutnagel (Jg.´10) mit einem neuen, persönlichen Rekord einen guten 6. Platz. Anschließend galt es für die Frauen, sich gegenseitig über die 800m Freistil zu messen. Hier schwamm Inga Fluchtmann (Jg.´04) in 11:10,93 min. auf Platz 6 und ihre Schwester Carola (Jg.´06) erreichte in 11:19,84 min. den 10. Platz. Den Bronzerang über diese Strecke konnte sich TSV-Schwimmerin Linda Sievers (Jg.´08) sichern, die mit einer Verbesserung von über 36 Sekunden und einer Endzeit von 10:47,18 min. überzeugte. Abschließend wurden die 1.500m der Herren geschwommen. Für den TSV Pattensen ging Malte Merk an den Start, kämpfte sich mit einem mutigen Angangstempo durch sein Rennen und beendete dieses dann letztendlich mit einer neuen Bestzeit nach insgesamt 20:25,42 min.
Auch, wenn es sich hierbei für die TSV-Schwimmer/-Innen und ihren Trainer Michael Hamann um einen selbsternannten “Trainingswettkampf” gehandelt hat, können sich die größtenteils sehr großen Zeitverbesserungen der Aktiven mit nahezu fast nur neuen, persönlichen Bestwerten sehen lassen.