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TSV-Schwimmerinnen räumen zahlreiche Podestplätze bei den Bezirksmeisterschaften ab

Erfolgreicher Wettkampfstart auf der 50m Bahn im Stadionbad Hannover

Mit insgesamt 11 Treppchen-Platzierungen kehrten die Schwimmerinnen und Schwimmer des TSV Pattensen von den Bezirksmeisterschaften im Schwimmen auf der Langen Bahn am vergangenen Wochenende im Stadionbad Hannover in die ländliche Heimat zurück. Dieses Mal traten am Samstag die Jahrgänge 2004 bis 2006 und am Sonntag die Jahrgänge 2003 und älter gegeneinander an, um sich, erneut unter Corona-Bedingungen, gegenseitig sportlich messen zu können.

Überragende TSV-Sportlerin war Mara Sophie Brandes (Jg.´06), die nicht nur 3 Siege über 200m Lagen, 100m und 200m Brust und einen 2. Platz über 200m Freistil in ihrer Altersklasse, sowie 3 neue Bestzeiten erzielen konnte, sondern über 200m Freistil gleichzeitig auch noch einen neuen Vereinsrekord für die Schwimmsparte des TSV Pattensen aufstellte. Paula Brüggemann (Jg.´04) siegte in ihrem Jahrgang über 200m Lagen und 200m Brust, erzielte über 100m Rücken einen 2. Platz und gewann über 50m Schmetterling die Bronzemedaille. Weitere Medaillenränge erzielten Katja Breithaupt (Jg.´01) mit zwei 2. Plätzen über 50m Schmetterling und 50m Freistil, sowie Maren Fluchtmann (Jg.´02) über 200m Lagen mit Platz 3 in der jeweiligen Juniorinnen-Wertung.

Thore Biester (Jg.´05) erzielte als einziger männlicher TSV-Starter des Wochenendes bei seinen 5 Wettkampfstarts insgesamt 5 neue Bestzeiten. Emma Struckmeier (Jg.´06) schaffte es, 2 neue Bestmarken aufzustellen.

Weitere Teilnehmerinnen an den Bezirksmeisterschaften mit ebenfalls guten Ergebnissen waren Metta Luise Elies (Jg.´05), Hannah Sophie Möller und Carola Fluchtmann (beide Jg.´06), sowie Pauline Hahm (Jg.´00).

In einem Monat stehen im Stadionbad dann die Landesmeisterschaften der jüngeren Jahrgänge an, 3 Wochen später folgen dann die älteren Altersklassen. Bis dahin heißt es, insbesondere das Heimtrainingslager in den kommenden Herbstferien zu nutzen, um bestmöglich vorbereitet beim nächsten Wettkampfhöhepunkt angreifen zu können.

Michael Hamann